In der Deutschen Marine gibt es verschiedene Wappen und Patches von kleineren
Einheiten oder Teileinheiten, das sind Kompanien, Inspektionen,
Gefechtsabschnitte, Sachgebiete usw..
Auch zu besonderen Anlässen und bestimmten Sondereinsätzen werden solche
verwendet.
Diese Wappen und Patches sind nicht mit den offiziellen Verbandsabzeichen
vergleichbar.
Ein offizielles Wappen muss den Bestimmungen der Heraldik entsprechen. In der
Bundeswehr werden diese durch die jeweilige Teilstreitkraft bzw. beim BMVg
genehmigt. Alle größere Dienststellen, Schiffe und Boote besitzen ein solches.
Der Genehmigungsweg ist sehr lange (bei der MTS 2 Jahre) und selten beim ersten
Versuch mit Erfolg. Bei der MTS gab es mindestens zwei verschiedene Entwürfe,
die eingereicht wurden. [siehe auch hier]
Die Wappen und Patches werden meist nur durch die jeweiligen Chefs / Teileinheitsführer genehmigt. Diese Wappen entsprechen auch nicht immer den Bestimmungen der Heraldik. Sie haben aber den Vorteil, dass sie ohne weiteres geändert werden können. Einige sind aber offiziell in der Wappenrolle eingetragen.
Durch diese Wappen und Patches werden Tradition, Zugehörigkeit, Verbundenheit, Stolz zu einer Einheit / Teileinheit, zur Verwendung, Aufgabenbereich u.ä. demonstriert.
An der Marinetechnikschule gibt es natürlich auch verschiedene Wappen und
Patches.
Diese änderten sich bei den Inspektionen besonders. Die Ursache liegt
hauptsächlich an den Strukturänderungen an der MTS.
Für die Grundausbildung-Inspektionen wurden zusätzlich zu den Farbigen auch Olive angerfertigt. Diese werden am Feldanzug, 5-Farb-Tarndruck, getragen.
Die hier gezeigten Wappen und Patches sind nicht vollzählig. Um Ergänzung und
Berichtigungen wird gebeten.
Für größere Darstellung der Bilder,
diese bitte anklicken!
Ich bedanke mich recht herzlich bei Walter Burgdorf für Informationen bzw.
für die bereitgestellten Dateien. Walter Burgdorf entwickelt und stellt
Aufnäher, Anstecknadeln, Krawattenschieber, Brustanhänger und Coins her. Es
umfasst die Bundesmarine, die Deutsche Marine und auch die Volksmarine.
Eine
Sammlerliste in pdf-Format findet man hier:
. Die Sammlerliste unterliegt einem ständigen Wechsel. Bitte die aktuelle bei Ihm
per Mail erfragen.
Einheit / Teileinheit | Zeitraum | Bemerkung | |
Stab der Schule | |||
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Schulkompanie | das Wappen ist ähnlich gestaltet wie das
Wappen der MTS; im linken oberen Teil ist das Wappen der Hansestadt Stralsund und im rechten unteren Teil das Wappen von Mecklenburg-Vorpommern; nach der Umstrukturierung am 01.10.2008 trägt dieses Wappen der Stabzug |
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S 6 Bereich | ab 2011 | das Wappen ist ähnlich gestaltet wie das
Wappen der MTS; Im Zahnrad für den schiffstechnischen Dienst ist ein @ eingefügt, dies steht für die Verwendungsreihe: 48 - IT-Systembetreuung, die Hauptaufgabe dieses Stabbereiches an der MTS. |
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Truppenverwaltung | bis 30.09.2008 | das Wappen ist ähnlich gestaltet wie das
Wappen der MTS; im blauen Band befindet sich das Zeichen der Truppenverwaltung; die Truppenverwaltung ist 2008 dem BwDLZ Stralsund angegliedert worden. |
Lehrgruppe Ausbildung in Dienst gestellt am 01.04.2000 | |||
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ASG-Ausbildung | ab 25.09.2009 | ASG =
Atemschutzgeräteträgerausbildung; in der Mitte befindet sich der Feuerdrachen, den es zu bekämpfen gilt; oben neben dem Bezeichnungsband befinden sich links das Wappen der MTS und rechts das Wappen von Mecklenburg-Vorpommern; in der Spitze des Wappen befindet sich der Anker des Seemännischer Dienstes |
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Fachbereich Schnellboote | Dies ist ursprünglich das Wappen der Marinewaffenschule Lehrgruppe A, Fachbereich Schnellboote. Es wurde nach dem Umzug der Dienststelle zur MTS durch denselben Fachbereich weiterverwendet. Dadurch wurde die Tradition weitergeführt. | |
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Fachbereich Waffentechnik | Dieses Wappen ist zwei geteilt. Im oberen rechten Teil werden Überwasserwaffen dargestellt und im unteren linken Teil Unterwasserwaffen. | |
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Ausbildung EGS | ??? | Dieses runde Kennzeichen besteht aus einem Zahnrad für die Technikerausbildung. Im Inneren des Zahnkreises werden Ausbildungselemente für die Ausbildung zum Facharbeiter Elekroniker/ in für Geräte und Systeme dargestellt. |
Lehrgruppe A Kiel in Dienst gestellt am 01.10.1999 | |||
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Lehrgruppe A | bis 06.01.2003 | Das in Rot befindete silberne holsteinische Nesselblatt ist ein Element der Hansestadt Kiel; der Anker symbolisiert die Technikerausbildung und der Buchstabe A die Bezeichnung der Lehrgruppe. |
Lehrgruppe A in Dienst gestellt am 07.01.2003 | |||
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InspMFlgAusb | bis Dezember 2005 | Inspektion Marinefliegerausbildung das Wappen ist ähnlich gestaltet wie das Wappen der MTS; links oben ist die Insel Sylt mit dem Standort der Inspektion Westerland abgebildet; unten rechts das Symbol stellt die Marinefliegerlehrgruppe Westerland/Sylt dar, aus dem es entstanden ist; m blauen Band befindet sich das Zeichen des Marinefliegerdienst rot herausgehoben. |
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1.Inspektion | das Wappen ist drei geteilt die Grundfarben sind der des Wappen der MTS, ebenso die beiden Wappenbilder im Schildfuß die römische eins gibt die Inspektionsnummer an. |
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2.Inspektion | ab 01.02.2010 | Das Wappen ist drei geteilt. In der oberen linken Hälfte befindet sich das Verbandswappen der MTS. In der oberen rechten Hälfte auf blauen Untergrund befindet sich der Anker der technischen und der seemännischen Verwendung. Im Schildfuß ist auf goldenen Untergrund die Nummer der Inspektion in blau als römische Ziffer dargestellt. |
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3.Inspektion | ab 2010 | der Pinguin steht für das IT-Betriebssystem LINUX, das rote @ für die IT-Ausbildung allgemein und das Zahnrad für den Marinetechnikdienst |
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4.Inspektion | April 2005 bis 2011 |
Seit Januar 2006 ist die 4.Inspektion an zwei
Standorten in unmittelbarer Nähe zu den Marinefliegerhorste Kiel und
Nordholz untergebracht. Die Aufteilung des Wappen entspricht des
MTS-Wappen; im linken oberen Teil ist das Symbol von Niedersachsen und im unteren Teil die Farben von Schleswig-Holstein; im Band befindet sich neben der Bezeichnung zwei Anker des Marinefliegerdienst. |
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4.Inspektion | 2011 bis Sep. 2012 | In der Mitte des Wappens befindet sich das
Verwendungsabzeichen des Marinefliegerdienstes. Der Ankerkopf ist links
als eine 4 dargestellt, für die 4.Inspektion und rechts ein Teil eines
Zahnrades für die Technikerausbildung. Ist dem MFG 5 Nordholz zum 01.10.2012 unterstellt worden. Das Wappen ist danach von der Ausbildungsstaffel Technik des MFG 5 übernommen worden. |
Lehrgruppe B in Dienst gestellt am 01.04.2000 | |||
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Lehrgruppe B | ??? | das Wappen ist zwei geteilt. Die Grundfarben des Wappens sind die von Vorpommern. Im rechten Teil ist der das Wappenbild, der Greif, von Pommern zu sehen. Im linken Teil das Verwendungsabzeichen des schiffstechnischen Dienst, das die Technikerausbildung darstellen soll. |
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5.Inspektion | März 2012 | das runde Wappen ist zwei geteilt; im
äußeren Ring ist die Dienststelle und die Inspektion in goldener Schrift
dargestellt. Der innerer Ring stellt ein Zahnrad der Technikerausbildung
dar. In diesem befinden weitere drei Zahnräder. Das linke und
rechte obere Zahnrad stellt die Ausbildungsgänge da, Erläuterung siehe
Aufnäher ab 2014. Das untere mittige Zahnrad ist vier geteilt. Es zeigt
das Wappenbild von Mecklenburg und Pommern sowie das
Verwendungsabzeichen des Marinewaffendiensts und das Kreuz der
Bundeswehr. Dieser Aufnäher wurde einmalig aufgelegt. |
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5.Inspektion | ab 2014 | das Wappen ist drei geteilt; die Zahnräder deuten auf
die Technikerausbildung hin; in dieser Inspektion wird die zivilberufliche Aus- und Weiterbildung (ZAW) durchgeführt in den Berufsbilder Elektroniker für Betriebstechnik und Feinwerkmechanik sowie die Fachschulausbildung zum Staatlich geprüften Techniker - dies wird mit den linken Symbol dargestellt; rechts wird auf die Instandsetzungslehrgänge für Systemtechnik und Lenkflugkörper-Startanlagen hingewiesen.; im unteren Teil ist neben dem Anker links der Stierkopf das Wappenbild des Mecklenburgischen Fürstenhaus der Nikloten und rechts der Greif das Wappenbild des Herzogtums Pommern |
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6.Inspektion ? | Der Anker stellt die Ausbildung der
Kommunikationselektroniker dar. Es war ein inoffizielle Wappen. |
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6.Inspektion | Die Grundfarben des Wappens sind die von Vorpommern. In dieser Inspektion werden Facharbeiter IT-Systemelektroniker ausgebildet und Batterieleiter für das Einsatzführungssystem AGIS der Schnellboote. | |
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7.Inspektion | ab 2002 | das inoffizielle Wappen ist viergeteilt; unten links das Wappentier von Vorpommern und oben rechts das Zeichen der Hansestadt Stralsund; der Anker links oben ist der des Marinetechnikdienst und der Anker rechts unten stellt die Ausbildung der Kommunikationselektroniker dar. |
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7.Inspektion | ab 01.10.2008 | siehe oben, ist ebenfalls inoffiziell |
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7.Inspektion Hörsaal |
2012 - 2013 | Dieser einmalige Aufnäher wurde vom Hörsaal
701 des Jahrganges 2012 getragen. In diesem Lehrgang werden Facharbeiter
zum Elektroniker für Geräte und Systeme ausgebildet. Die Teilnehmer
kommen außer von der Marine auch vom Heer und Luftwaffe. Entworfen: Walter Burgdorf |
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8.Inspektion | 01.12.2002 bis 30.09.2008 | Dies war die IT-Inspektion, deshalb der Anker mit den
@; die Grundfarben des Wappen sind die von Vorpommern; die Inspektion wurde auf Grund Umstrukturierung aufgelöst. |
Lehrgruppe C - Grundausbildung | |||
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8.Inspektion | 01.07.1997 bis 30.11.2002 | in dieser Inspektion wurden die Verwendungsreihe 42 = Antriebstechnik und Verwendungsreihe 43 = Elektrotechnik ausgebildet. |
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9.Inspektion (siehe auch Hier) |
01.07.1997 bis 30.11.2002 | Dreiteilung des Wappens oben die Kogge ist ein Bestandteil des Wappen der Stadt Brake, von da kam die Inspektion her; links der Schlüssel steht für die Stadt Bremen, weil das Gebäude, das in Brake bewohnt wurde „Bremen“ hieß; rechts der Greif von Pommern stellt die neue Heimat dar, der Blitz ist das Symbol für die Ausbildung zum Schiffselektriker. (Idee: Marlies Kamps) Danke für die Info von Rudi König. |
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10.Inspektion | 01.07.1997 bis 30.11.2002 | Grundform des Wappenschildes wie das
MTS-Wappen links oben und rechts unten wie bei MTS-Wappen; die römische zehn gibt die Inspektionsnummer an; der Anker mit dem Zahnrad steht für den Marinetechnikdienst. Entworfen: Walter Burgdorf |
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11.Inspektion (siehe auch Hier) |
01.04.1996 bis 30.11.2002 | Grundform des Wappenschildes wie das
MTS-Wappen die 11steht nicht nur für die 11.Inspektion, sonder ist auch die Verwendungsreihe 11 = Decksdienst, der Anker steht für den seemännischer Dienst und der rote Schäkel mit den Marlspieker sind Werkzeuge für die seemännische Arbeit. |
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12.Inspektion (siehe auch Hier) |
01.04.1996 bis 30.11.2002 | Dreiteilung des Wappens in den Grundfarben des
MTS-Wappen; links oben der Pinguin, er befand sich auf dem Unterkunftsgebäude der 3.Inspektion bei der Seemannschaftslehrgruppe Borkum rechts oben der Greif von Pommern, unten die 3 Segelboote wurden dem Wappen der Seemannschaftlehrgruppe entnommen. Besonderheit: Es gab 2 Variationen dieses Aufnähers, bei der ersten Version schaut der Pinguin nach links, bei der späteren nach rechts. Der Pinguin auf dem Inspektionsgebäude bei der Seemannschaftslehrgruppe schaute nach links. Davon wurden einmalig 100 Aufnäher angefertigt. Dies entspricht aber nicht den heraldischen Regeln, wenn beide Tiere, Pinguin und Greif, nach links schauen. Alle weiteren Aufnäher wurden dann mit dem nach rechts schauenden Pinguin aufgelegt. (Bitte links das Bild anklicken!) Entworfen: Walter Burgdorf |
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13.Inspektion | 01.07.1997 bis 30.11.2002 | das weise Symbol rechts unten stellt die
Marinefliegerlehrgruppe Westerland/Sylt dar - daraus entstand die
13.Inspektion; rechts oben ist das Wappen der Hansestadt Stralsund; links unten ist das Symbol der Marinefliegertechniker. |
Lehrgruppe C - Grundausbildung - nach Umstrukturierung am 01.12.2002 | |||
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10.Inspektion | diese Inspektion ist aus der 9.Inspektion umbenannt worden, deshalb auch das gleiche Wappen - nur die Zahl hat sich geändert. | |
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11.Inspektion | Aufteilung des Wappen entspricht des
MTS-Wappen; links oben wird der Waffenbereich und rechts unten der Technikbereich dargestellt; im Band befindet sich neben der Bezeichnung zwei Anker: rechts oben des Marinewaffendienstes und links unten des Marinetechnikdienstes. |
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11.Inspektion | Sep. 2004 bis Dez. 2004 | Dieser Aufnäher wurde von den Ausbildern
der Waffentechnik getragen. Das Motiv stammt aus dem Abschnittsaufnäher der Artilleristen der Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“. (Bitte links das Bild anklicken!) Entworfen: Walter Burgdorf |
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11.Inspektion | Dez. 2004 bis Feb. 2007 | das Wappen ist vier geteilt; die Grundfarben sind der des Wappen der MTS, ebenso die beiden Wappenbilder links oben und recht unten; in den blauen Feldern stehen die Zahlen mit der entsprechenden Symbolik der dort ausgebildeten Verwendungsreihe: 31 = Waffenmechanik und die 44 – Schiffsbetriebstechnik |
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12.Inspektion | ab 01.03.2007 | das Wappen wird durch einen blauen Adler, der das
Wappenschild von Stralsund hält dominiert; oben links steht in rot die Inspektionzahl; der klare Anker links unten mit Doppelschwingen steht für den Marinefliegerdienst und der klare Anker rechts oben mit dem Schlüssel steht für den Logistik und Stabsdienst, beide Verwendungen werden hier ausgebildet. Entworfen: Walter Burgdorf |
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13.Inspektion | In dieser Inspektion wurden Luftfahrzeugelektroniker, Waffenmechaniker und Schiffsbetriebstechniker ausgebildet | |
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14.Inspektion | bis 28.02.2007 | der Adler stellt die Marinefliegertechniker Ausbildung
dar; die gekreuzten Gewehre ist die erweiterte infanteristische Ausbildung zur Flugplatzsicherung; das rote Wappen ist das der Hansestadt Stralsund Entworfen: Walter Burgdorf |
Lehrgruppe C - Grundausbildung - nach Umstrukturierung am 01.10.2008 | |||
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8.Inspektion | ab Dez. 2008 | Der Hintergrund des Wappens stellt die Flagge von
Mecklenburg-Vorpommern dar. Der Adler steht für die Fachvorausbildung der Marineflieger, der Anker mit den Federn steht für die Fachvorausbildung im Logistik- u. Stabsdienst jeweils in der Grundausbildung. Der Anker mit den gekreuzten Federn ist historischer Ursprungs, es handeltsich um das Verwendungsabzeichen im Stabsdienst bei der Kaiserlichen Marine, die sogenannten Schreiberlinge. Anmerkung: Bei einer Ausfertigung in Oliv ist die „8“ in weinrot dargestellt, dieser Aufnäher ist für den Inspektionschef vorgesehen. (Bitte links das Oliv-Wappen anklicken!) Entworfen: Walter Burgdorf |
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9.Inspektion | ab Okt. 2008 | siehe hier 9.Inspektion 01.07.1997 bis 30.11.2002 |
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9.Inspektion Stamm-Messe |
ab Juli 2008 | Das Wappen ist zwei geteilt. Der linke obere Teil ist grün, wie die „Grüne“-Ausbildung. Der rechte untere Teil ist blau, es deutet auf die seemännische Ausbildung hin. In der Mitte befindet sich ein unklarer Anker, bei dem zwei gekreuzte Gewehre aufgelegt sind. Dies deutet auf die kombinierte allgemeinmilitärische- und fachliche Grundausbildung hin. Rechts neben dem Anker befindet sich das Zahnrad der Technikerausbildung, links ein aufrecht stehender Schlüssel für die Logistik-Ausbildung. |
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9.Inspektion | nur 2012 | die Mitte bildet das alte Wappen der ersten 9.Inspektion; unterlegt ist es mit einem Anker, zwei Deutschland Wimpel sind rechts und links oben angebracht, das ganze mit Spruchbändern umrahmt - Text links: „Geht nicht“ und rechts „gibt’s nicht“. kein offizieller Aufnäher, ist nur ein mal aufgelegt worden |
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9.Inspektion | ab ? | siehe hier 8.Inspektion von 01.07.1997 bis 30.11.2002 |
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10.Inspektion | das Wappen ist drei geteilt: oben links eine Schiffschraube für de
Maschinenbereich; oben rechts einen Blitz für die Schiffselektriker und unten wird die Pumpen Ausbildung dargestellt. |
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11.Inspektion | ab März 2007 | Grundform des Wappenschildes wie das
MTS-Wappen; die Zahlen stehen für die Verwendungsreihe: 11 = Decksdienst und die 31 = Waffenmechanik; m Band befinden sich drei Anker die stehen für (von oben rechts nach unten links) den Seemännischer Dienst - Marinesicherungsdienst - Marinewaffendienst. |
Lehrgruppe Schiffssicherung /
Ausbildungszentrum Schiffssicherung der Marine / Einsatzausbildungszentrum Schadensabwehr Neustadt/Holstein |
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Lehrgruppe Schiffssicherung |
Schwerpunkte der Ausbildung sind die Schadensabwehr und die Taucherausbildung. Dies wird durch den Rettungsring und dem Taucherhelm gekennzeichnet. | |
Ausbildungszentrum Schiffssicherung der Marine | ab Januar 2003 | ||
Einsatzausbildungszentrum Schadensabwehr. | 09.04.2010 | ||
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Tief-Tauch-Topf | Dieser runde Patch zeigt ein U-Boot des Typs 206 und ein gelber Delfin. Hier werden U-Bootbeatzungen für Notfälle trainiert. Der Delfin steht für die Taucherausbildung. | |
weitere Wappen | |||
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Messegesellschaft | auch hier sind Teile des Wappen der MTS wieder zu
finden, so die Farben gelb, blau und silbern sowie die Wappenzeichen von
Mecklenburg und Vorpommern; im unteren Teil befindet sich ein Anker, der auf die Marine verweist. |
© 2011 - 2015 Peter Kieschnick